Exkursion in Wien - Studentischer Bericht.

2022.10.17.
Exkursion in Wien -  Studentischer Bericht.

Wien. Habsburger, die großen Figuren der Musik, wie Mozart, oder Schubert, Sigmund Freud und die Kaffeehäuser, oder wenn man sich für Geschichte interessiert, die Belagerung Wiens von König Matthias. In der Regel sind dies die ersten Begriffe, die viele von uns mit dem Namen der Stadt assoziieren. Wien ist aber viel mehr: Die Spuren einer stürmischen, vielfältigen Geschichte tauchen auf jeder Straße und jedem Platz auf, spaziert man ein bisschen aufmerksamer umher. Wer würde vermuten, dass die Schönheit der Stadt zahlreiche viel diskutierte, die österreichische Kultur in großem Maße beeinflussende Momente verbirgt? Am 10. Juni 2022 konnten wir all diese während einer von unseren Lektoren organisierten Exkursion entdecken.

Unser Hauptreiseziel war das Haus der Geschichte Österreich, ein besonders interaktives, zum Nachdenken anregendes Museum, wo wir die Möglichkeit hatten, Einsicht in die Geschichte Österreichs von der Ausrufung der Ersten Republik bis heute zu bekommen. Nicht einmal der Weg zum Museum verging eintönig: Wir besichtigten zehn verschiedene, mehr oder weniger bekannte Sehenswürdigkeiten, Denkmäler und Mahnmale. Unter anderem konnten wir uns Kurzvorträge über Schloss Belvedère, das Mahnmal gegen Krieg und Faschismus, das Befreiungsdenkmal und den Gedenkstein der ungarischen Flüchtlinge 1956 anhören.

            Die Exkursion trug wesentlich dazu bei, dass unsere Kenntnisse über Österreich vertieft wurden, nicht gesprochen davon, dass uns die österreichische Kultur und Identität beeinflussende Faktoren und Ereignisse klarer wurden. Außerdem hatten wir die Chance, einander und unsere Lektoren ein wenig freier kennenzulernen, wozu wir bisher wegen der Pandemie keinen Anlass hatten. Als unsere Reise zu Ende kam, nahmen wir Abschied von unserem Reisepartner, der Maus, mit der wir später unsere Erlebnisse auf der Webseite maus-reisen.de mitteilten. Wir ließen einen vergnüglichen, heiteren Tag voller Erinnerungen hinter uns. Danke für die Möglichkeit!

Wien. Habsburger, die großen Figuren der Musik, wie Mozart, oder Schubert, Sigmund Freud und die Kaffeehäuser, oder wenn man sich für Geschichte interessiert, die Belagerung Wiens von König Matthias. In der Regel sind dies die ersten Begriffe, die viele von uns mit dem Namen der Stadt assoziieren. Wien ist aber viel mehr: Die Spuren einer stürmischen, vielfältigen Geschichte tauchen auf jeder Straße und jedem Platz auf, spaziert man ein bisschen aufmerksamer umher. Wer würde vermuten, dass die Schönheit der Stadt zahlreiche viel diskutierte, die österreichische Kultur in großem Maße beeinflussende Momente verbirgt? Am 10. Juni 2022 konnten wir all diese während einer von unseren Lektoren organisierten Exkursion entdecken.

Unser Hauptreiseziel war das Haus der Geschichte Österreich, ein besonders interaktives, zum Nachdenken anregendes Museum, wo wir die Möglichkeit hatten, Einsicht in die Geschichte Österreichs von der Ausrufung der Ersten Republik bis heute zu bekommen. Nicht einmal der Weg zum Museum verging eintönig: Wir besichtigten zehn verschiedene, mehr oder weniger bekannte Sehenswürdigkeiten, Denkmäler und Mahnmale. Unter anderem konnten wir uns Kurzvorträge über Schloss Belvedère, das Mahnmal gegen Krieg und Faschismus, das Befreiungsdenkmal und den Gedenkstein der ungarischen Flüchtlinge 1956 anhören.

            Die Exkursion trug wesentlich dazu bei, dass unsere Kenntnisse über Österreich vertieft wurden, nicht gesprochen davon, dass uns die österreichische Kultur und Identität beeinflussende Faktoren und Ereignisse klarer wurden. Außerdem hatten wir die Chance, einander und unsere Lektoren ein wenig freier kennenzulernen, wozu wir bisher wegen der Pandemie keinen Anlass hatten. Als unsere Reise zu Ende kam, nahmen wir Abschied von unserem Reisepartner, der Maus, mit der wir später unsere Erlebnisse auf der Webseite maus-reisen.de mitteilten. Wir ließen einen vergnüglichen, heiteren Tag voller Erinnerungen hinter uns. Danke für die Möglichkeit!

Dorottya Faragó und Zsuzsanna Tatai

14.10.2022